Fusion-Tracks, die man kennen muss: Imperial Strut von den Yellowjackets
Kennen Sie Roland?
Es sind nicht immer Sax und Piano. Manchmal machen auch die Rhythmusgitarristen den Sound.
Mut zum Langmut
Leider sind sie alle tot: Joe Sample, Wilton Felder, Joe Henderson, Pops Popwell. Bleibt noch Stix Hooper, aber der ist auch nicht mehr wirklich aktiv. Die Crusaders (ohne "Jazz") Man könnte also sagen: Houston, Texas hat seinen Groove verloren. Das wäre vermutlich unfair gegenüber den texanischen Nicht-Country-Musiker, die ich nicht kenne. Aber es wäre wohl... Weiterlesen →
Unbedingt reinschauen: „Scary Pockets“
Funk-Versionen von Popsongs, live aus dem Studio? Geht doch!
Vollgas-Bigband-Funk: Ricky Peterson’s “Drop Shot”
40 zu 60. Maximal. Besser standen die Quoten nicht, dass ich dieses Album gut finden oder auch nur reinhören würde. Zu sehr riecht das Ganze nach einem faden Aufguss älteren Materials. Warum? Die Setlist: Zwei Nummern von David Sanborns „Upfront“, nicht mal groß neu arrangiert, und dann Prince´s „Sexy MF“ als pseudo-frivoles Element. Die Band:... Weiterlesen →
Top Dog: der Gitarrengott Oz Noy und Booga Looga Loo
Oz Noy ist ein Anti-Held - und ein Gitarrengott zugleich.
Die wollen doch nur spielen
„Überqualifiziert“ ist einer der Begriffe, die gleichzeitig Ehre und Ärger bedeuten. Ehre, weil die Fähigkeiten und die Erfahrung anerkannt werden. Ärger, weil es üblicherweise bedeutet, dass man einen Job nicht bekommt. Wenn Fusion-Musiker der Spitzenklasse auf Pop- oder R&B-Aufnahmen spielen, sind sie oft genau das: überqualifiziert. Sie spielen Parts, die sie quasi „im Halbschlaf“ abspulen... Weiterlesen →
Miles & More
Miles Davis war wegweisend. Seine Mitspieler aber nicht weniger.
Alleingänge
Gitarrensolos sind das Salz in der Fusion-Suppe
Dilemma Deluxe
Snarky Puppy sind großartig. Nur nicht für mich.