Digital ist ausgereizt? Dachte ich auch.
Fusion, vom Jazz aus gesehen: Steve Khan
Fusion: Jazz, Rock, oder was? Teil 1: Steve Khan
Unbedingt reinschauen: „Scary Pockets“
Funk-Versionen von Popsongs, live aus dem Studio? Geht doch!
Wehe, wenn sie losgelassen
„Sie wollten zuviel.“ Sie kennen diesen Satz - aus der Sportberichterstattung. Die deutschen Fußballer bei der WM, Angelique Kerber bei den US Open: Sie haben zuviel gewollt, zuviel gemacht, es mit der Brechstange probiert. Und sie sind übers Ziel herausgeschossen. Im Sport ist das nicht selten, in der Musik nicht weniger. Damit meine ich natürlich... Weiterlesen →
Vollgas-Bigband-Funk: Ricky Peterson’s “Drop Shot”
40 zu 60. Maximal. Besser standen die Quoten nicht, dass ich dieses Album gut finden oder auch nur reinhören würde. Zu sehr riecht das Ganze nach einem faden Aufguss älteren Materials. Warum? Die Setlist: Zwei Nummern von David Sanborns „Upfront“, nicht mal groß neu arrangiert, und dann Prince´s „Sexy MF“ als pseudo-frivoles Element. Die Band:... Weiterlesen →
Ordnung tötet die Musik
Videotipp. Warum Autotune und Quantizing die Seele der Musik töten
Top Dog: der Gitarrengott Oz Noy und Booga Looga Loo
Oz Noy ist ein Anti-Held - und ein Gitarrengott zugleich.
Die wollen doch nur spielen
„Überqualifiziert“ ist einer der Begriffe, die gleichzeitig Ehre und Ärger bedeuten. Ehre, weil die Fähigkeiten und die Erfahrung anerkannt werden. Ärger, weil es üblicherweise bedeutet, dass man einen Job nicht bekommt. Wenn Fusion-Musiker der Spitzenklasse auf Pop- oder R&B-Aufnahmen spielen, sind sie oft genau das: überqualifiziert. Sie spielen Parts, die sie quasi „im Halbschlaf“ abspulen... Weiterlesen →
Die Rückkehr von Mono
Die Rückkehr von Mono - und was eine ganze Generation von Musikhörern verpasst
Trommeln für Clifford
Wenn ein Fusion-Schlagzeuger ein Soloalbum als Tribut an einen Trompeter produziert - kann das klappen