Nostalgie ist doch was Schönes. In einer Art gefilterten Erinnerung, mit dem Weichzeichner des Verzeihens werden auch Gruseligkeiten der Vergangenheit zu erinnerungswürdigen Perlen. Klar - das selbst Miterlebte schafft einen Mehrwert, den objektive Kriterien nicht übertrumpfen können. Das führt zum Beispiel zur grotesken Situation, dass heute mehr mürbe Ford Taunus in Förstergrünmetallic in pflegende Sammlerhänden... Weiterlesen →
Kennen Sie Roland?
Es sind nicht immer Sax und Piano. Manchmal machen auch die Rhythmusgitarristen den Sound.
Fusion, vom Jazz aus gesehen: Steve Khan
Fusion: Jazz, Rock, oder was? Teil 1: Steve Khan
Unbedingt reinschauen: „Scary Pockets“
Funk-Versionen von Popsongs, live aus dem Studio? Geht doch!
Wehe, wenn sie losgelassen
„Sie wollten zuviel.“ Sie kennen diesen Satz - aus der Sportberichterstattung. Die deutschen Fußballer bei der WM, Angelique Kerber bei den US Open: Sie haben zuviel gewollt, zuviel gemacht, es mit der Brechstange probiert. Und sie sind übers Ziel herausgeschossen. Im Sport ist das nicht selten, in der Musik nicht weniger. Damit meine ich natürlich... Weiterlesen →
Ordnung tötet die Musik
Videotipp. Warum Autotune und Quantizing die Seele der Musik töten
Top Dog: der Gitarrengott Oz Noy und Booga Looga Loo
Oz Noy ist ein Anti-Held - und ein Gitarrengott zugleich.
Die wollen doch nur spielen
„Überqualifiziert“ ist einer der Begriffe, die gleichzeitig Ehre und Ärger bedeuten. Ehre, weil die Fähigkeiten und die Erfahrung anerkannt werden. Ärger, weil es üblicherweise bedeutet, dass man einen Job nicht bekommt. Wenn Fusion-Musiker der Spitzenklasse auf Pop- oder R&B-Aufnahmen spielen, sind sie oft genau das: überqualifiziert. Sie spielen Parts, die sie quasi „im Halbschlaf“ abspulen... Weiterlesen →
Trommeln für Clifford
Wenn ein Fusion-Schlagzeuger ein Soloalbum als Tribut an einen Trompeter produziert - kann das klappen
Die Sache mit dem Esel, oder: Wenn Fusion an seine Grenzen stößt
Fusion kann und darf nicht alles. Etwa Popsongs verhunzen