Ein einziges Gitarrenlick, eine Minute lang, und das im Jazz - kann das gutgehen?
Mut zum Langmut
Leider sind sie alle tot: Joe Sample, Wilton Felder, Joe Henderson, Pops Popwell. Bleibt noch Stix Hooper, aber der ist auch nicht mehr wirklich aktiv. Die Crusaders (ohne "Jazz") Man könnte also sagen: Houston, Texas hat seinen Groove verloren. Das wäre vermutlich unfair gegenüber den texanischen Nicht-Country-Musiker, die ich nicht kenne. Aber es wäre wohl... Weiterlesen →
Fusion, vom Jazz aus gesehen: Steve Khan
Fusion: Jazz, Rock, oder was? Teil 1: Steve Khan
Die wollen doch nur spielen
„Überqualifiziert“ ist einer der Begriffe, die gleichzeitig Ehre und Ärger bedeuten. Ehre, weil die Fähigkeiten und die Erfahrung anerkannt werden. Ärger, weil es üblicherweise bedeutet, dass man einen Job nicht bekommt. Wenn Fusion-Musiker der Spitzenklasse auf Pop- oder R&B-Aufnahmen spielen, sind sie oft genau das: überqualifiziert. Sie spielen Parts, die sie quasi „im Halbschlaf“ abspulen... Weiterlesen →
Die Rückkehr von Mono
Die Rückkehr von Mono - und was eine ganze Generation von Musikhörern verpasst
Miles & More
Miles Davis war wegweisend. Seine Mitspieler aber nicht weniger.
Alleingänge
Gitarrensolos sind das Salz in der Fusion-Suppe
Yellowjackets: Never Change a Running Sound
Die Yellowjackets klingen seit Jahrzehnten gleich. Stimmt: gleich gut.
Funk mit Fünfzig
Big Band und Funk und Fusion - das geht!
Entschuldigung, George Duke!
Wer - wie ich - denkt, George Duke hätte ab den 80ern nur noch Gedudel produziert, hat -wie ich - "After Hours" überhört.