Digital ist ausgereizt? Dachte ich auch.
Unbedingt reinschauen: „Scary Pockets“
Funk-Versionen von Popsongs, live aus dem Studio? Geht doch!
Wehe, wenn sie losgelassen
„Sie wollten zuviel.“ Sie kennen diesen Satz - aus der Sportberichterstattung. Die deutschen Fußballer bei der WM, Angelique Kerber bei den US Open: Sie haben zuviel gewollt, zuviel gemacht, es mit der Brechstange probiert. Und sie sind übers Ziel herausgeschossen. Im Sport ist das nicht selten, in der Musik nicht weniger. Damit meine ich natürlich... Continue Reading →
Ordnung tötet die Musik
Videotipp. Warum Autotune und Quantizing die Seele der Musik töten
Die wollen doch nur spielen
„Überqualifiziert“ ist einer der Begriffe, die gleichzeitig Ehre und Ärger bedeuten. Ehre, weil die Fähigkeiten und die Erfahrung anerkannt werden. Ärger, weil es üblicherweise bedeutet, dass man einen Job nicht bekommt. Wenn Fusion-Musiker der Spitzenklasse auf Pop- oder R&B-Aufnahmen spielen, sind sie oft genau das: überqualifiziert. Sie spielen Parts, die sie quasi „im Halbschlaf“ abspulen... Continue Reading →
Tinderisiert – oder: Vinnie Colaiuta, Ravel und ein Plädoyer für die letzte Minute
Warum das Zuendehören von Musiktiteln aus der Mode kommt - obwohl es sich lohnt
Fusion = Pop + Miso-Caramel
Was macht den Geschmack eines Gerichtes aus - das Rezept oder die Zutaten? Oder, anders gefragt: Ist so genannte Crossover-Küche mit Kartoffeln, Speck und Petersilie machbar? Wohl nicht. Wer einmal Gerichte wie die prämierten Auberginen mit Miso-Caramel im „Clube de Jornalistas“ in Lissabon probiert hat (unbedingt machen und einen Gruß an den Chef Ivan ausrichten!),... Continue Reading →
