Wer - wie ich - denkt, George Duke hätte ab den 80ern nur noch Gedudel produziert, hat -wie ich - "After Hours" überhört.
Doppelgesichtig
Fusion-Musiker sind Grenzgänger und Genre-Vermischer, schon per Definition. Die reine Fusion-Lehre kann, darf und wird es nie geben (Sorry, Ihr Bitches-Brew- und Mahavishnu-Orchestra-Fans...). Wie weit sich auch und gerade die Stars des Fusion aus dem Fenster gelehnt haben, wie weit sie insbesondere vom Pfad der Jazz-Tugend abgewichen sind, das verblüfft dann doch immer mal wieder.... Continue Reading →
